Rezepte rund um den Karpfen
Woran erkenne ich, dass der Karpfen frisch ist?
Mit zunehmenden Trend beziehen die meisten Gaststätten den Karpfen küchenfertig (ganzen Karpfen, halben Karpfen und Karpfenfilet) von ihren Lieferanten. Traditionell gibt es auch Gaststätten, die den Karpfen lebend halten und erst kurz vor dem Servieren töten und zubereiten.
Der Karpfen kann vor der Zubereitung ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das ist nicht schlimm. Den frischen Karpfen erkennt man an den glasigen Augen und den rosefarbenen Kiemen. Um die Schleimhaut hat er keine Druckstellen. In der Zubereitung wölbt sich der Schwanz nach oben. Auch das Karpfenfilet wellt sich leicht, wenn er auf dem Teller liegt. Wer beim Karpfen einen Fischgeruch erwartet, täuscht sich. Fisch riecht ausschließlich, wenn er aus dem Meer kommt und lange transportiert wurde. Der heimische Karpfen hat einen angenehmen, naturnahen, eigenen Geschmack. Der Karpfen sei zudem ein magerer Fisch, der Fettgehalt liegt im Durchschnitt bei 3%
Der Kenner schätzt auch heute sein unvergleichliches Aroma und seinen köstlichen Geschmack.
Der "Oberpälzer Karpfen - ein gesunder Genuss"
Genießen Sie traditionelle und innovative Karpfengerichte von "Karpfen gebacken",
"Karpfen blau" bis hin zu Spezialitäten wie "Karpfen in Rotwein-Butter", "Karpfenknödel",
und viele mehr. Oder überraschen Sie Ihre Liebsten zu Hause. Hier finden Sie einige
Anregungen zum Selbermachen ...